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Das Schröpfen ist ein Therapieverfahren, das seinen Ursprung bereits 3000 v. Chr. hat. Im Laufe der Zeit hat es sich immer weiter verbreitet und ist in der heutigen Zeit in der ganzen Welt bekannt. Es haben sich dabei verschiedene Schröpf-Methoden entwickelt, wobei heutzutage vor allem das trockene Schröpfen angewandt wird. All diese Methoden basieren auf dem gleichen Prinzip des Unterdrucks auf der Haut.
Beim trockenen Schröpfen kann sowohl ein Schröpfglas als auch eine Schröpfglocke aus Silikon verwendet werden. Diese wird an bestimmten Stellen auf der Haut angesetzt und es wird durch eine Vakuumpumpe ein Unterdruck erzeugt. Bei Silikon-Schröpfglocken kann auch durch das Zusammendrücken ein Vakuum erzeugt werden, weshalb man in diesen Fällen keine Vakuumpumpe benötigt. Durch das erzeugte Vakuum haften die Schröpfgläser an den dafür vorgesehenen Stellen und können dort ihre Wirkung entfalten. Die Haut und das darunter liegende Gewebe werden durch das Vakuum angehoben, hierdurch wird ein Zug auf die Muskelfaszien gebracht. Diese sollen durch die Behandlung geschmeidig und flexibel bleiben, das Gewebe vermehrt durchblutet und mit Nährstoffen versorgt werden, wodurch eine verbesserte Regeneration stattfinden soll.
In Verbindung mit Massageöl können die Schröpfgläser und Schröpfglocken auch auf der Haut bewegt und verschoben werden. So kann zum Beispiel am Muskel entlang geschröpft werden oder ganze Körperteile können mit einem Schröpfglas behandelt werden.
Schröpfen kann bei einer Vielzahl von Beschwerden helfen, es wird in der Physiotherapie auch in Verbindung mit anderen Therapieansätzen wie zum Beispiel einer Massage angewandt, wodurch die Wirkung nochmal verstärkt werden soll. Nach der Behandlung bildet sich durch den Unterdruck lokal ein Bluterguss (Hämatom), der eine Weile sichtbar bleibt aber in der Regel keine negativen Auswirkungen hat.
In den Fokus geriet diese Behandlungsmethode wieder durch verschiedene Schwimmer bei olympischen Spielen und Weltmeisterschaften, da dort die Blutergüsse der Behandlungen gut erkennbar waren. In der Sporttherapie, aber auch in der normalen Physiotherapie hat das Schröpfen seit Jahrzehnten seinen Platz. Viele Therapeuten sind von der Anwendungsweise und deren Wirkung überzeugt und auch viele Patienten schwören auf diese Behandlungsmethode.
In unserem Sortiment finden Sie alles, was Sie für eine Schröpfbehandlung brauchen, wie zum Beispiel Schröpfgläser aus verschiedenen Materialien oder komplette Schröpfsets. Auch Massageöle und -lotionen finden Sie in unserem Shop.
Welche verschiedenen Schröpfgläser gibt es?
Es gibt Schröpfgläser mit Saugball, Schröpfgläser ohne Saugball und Latex-Schröpfglocken.
Wie funktionieren Schröpfgläser mit Saugball?
Schröpfgläser mit Saugball haben eine Öffnung, auf der ein Gummiball sitzt. Durch das Zusammendrücken des Gummiballs nach dem Aufsetzen des Glases auf der Haut wird ein Unterdruck erzeugt.
Wie funktionieren Schröpfgläser ohne Saugball?
Schröpfgläser ohne Saugball werden vorm Aufsetzen erhitzt, wodurch sich die Luft in dem Schröpfglas ausdehnt. Durch das Abkühlen der Luft im Schröpfglas nach dem Aufsetzen saugt sich dieses an der Haut fest.
Wie funktionieren Latex-Schröpfglocken?
Bei Latex-Schröpfglocken wird durch das Zusammendrücken der Schröpfglocke ein Unterdruck darin erzeugt.
Welche Schröpfarten gibt es?
Es gibt drei verschiedene Arten des Schröpfens: das trockene Schröpfen, das blutige Schröpfen und das Schröpfen mit Öl.
Was ist trockenes Schröpfen?
Unter trockenem Schröpfen versteht man die Anbringung der Schröpfgläser auf der unversehrten Haut.
Was ist blutiges Schröpfen?
Beim blutigen Schröpfen wird zuerst das Hautareal mit einer Blutlanzette eröffnet. Danach werden auf der eröffneten Haut die Schröpfgläser angebracht.
Was ist Schröpfen mit Öl?
Bei Schröpfen mit Öl wird vor dem Anbringen der Schröpfgläser die Haut eingeölt. Somit können die Gläser nach dem Anbringen auf der Haut verschoben werden.
Bei wem sollte man nicht Schröpfen?
Bei Menschen mit Wundheilungsstörungen, Gerinnungsstörungen, Diabetikern, Hautverletzungen, Entzündungen, Einnahme von Gerinnungshemmern sollte nicht geschröpft werden. Auch auf Sonnenbrand, Brandwunden oder Tumoren sollten keine Schröpfgläser angebracht werden.
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